1. Dezember 2016
6. Latino-Hub Rheinland 2016
Rheinische Binnenhäfen und Wasserwege:
Ein Kooperationsmodell für Lateinamerika
Lateinamerika hat berühmte Häfen: Rio de Janeiro, Santos, Buenos Aires oder Valparaíso. Immer mehr steigt aber die Bedeutung der Binnenhäfen für Brasilien, Argentinien, Kolumbien, Peru, Paraguay oder Uruguay – also etwa Manaus, Iquitos, Rosario, Paraná, Asunción, Paysandú oder Barranquilla-Soledad.
Wie aber werden diese organisiert und finanziert – städtisch oder privat? Wie steht es um die Ausbaggerung des Flussbetts? Wie um die infrastrukturelle Anbindung über Straße und Eisenbahn? Können unsere nordrhein-westfälischen Binnenhäfen an Rhein und Ruhr hierfür mit ihren umweltfreundlichen Transportkonzepten Antworten liefern, ja sogar Beispiele sein?
Diese Themen stehen im Zentrum des 6. Latino-Hub Rheinlands.
Keynotespeaker:
Jens Kleiner, CFO Imperial Shipping Holding GmbH
Panelteilnehmer:
I.E. Maria Lorena Gutierrez Botero, Botschafterin von Kolumbien
S.E. Alberto Guani, Botschafter von Uruguay
I.E. Magdalena von Beckh Widmanstetter, Generalkonsulin Argentiniens in Bonn
Jan Sönke Eckel, Geschäftsführer der RheinCargo GmbH & Co. KG
Dr. Horacio Aarón Saavedra, Mexikanischer Generalkonsul
Moderation:
Dr. Hildegard Stausberg, WELT / WELT-Gruppe,
Vorsitzende Förderverein Städtepartnerschaft Rio de Janeiro – Köln e.V.
um: 16.30 – 18.30 Uhr
Ort:
DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH
Kämmergasse 22 (Nähe Neumarkt)
50676 Köln
Lesen Sie hier einen Artikel unseres Medienpartner Deutsche Welle und der Zeitschrift El Dia. Besuchen Sie ebenfalls die homepage der Botschaft Uruguay zu diesem Thema.